„Unsere Gemeinde soll ein Ort sein, an dem sich Kinder, Jugendliche und Erwachsene wohl fühlen und sicher sind.“

Diese Überzeugung leitet uns in der Arbeit und sie ist Grundlage für das Schutzkonzept unserer Gemeinde.
Das Schutzkonzept finden Sie hier: pdf Schutzkonzept 2024 (134 KB)

Hier eine kurze Zusammenfassung:

Wir achten darauf, dass Kinder und Jugendliche und auch Erwachsene bei uns vor jeder Form von Gewalt geschützt sind.
Wir sind offen für Hinweise, wenn ihnen bei uns oder anderswo etwas widerfährt.
Wir schauen hin, hören zu und nehmen Fragen, Beschwerden und Verdachtsfälle ernst.
Das bedeutet konkret:

• Einsicht ins Führungszeugnis und Selbstverpflichtungserklärung bei Menschen, die mit Schutzbefohlenen arbeiten
• Schulungen für Haupt- und Ehrenamtliche
• Informationen und Austausch zum Thema
• zwei Ansprechpersonen für Verdachtsfälle:
  • Iris Behrend: Telefon / SMS: 01573-7816978
  • Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.: Telefon / Messenger / SMS: 01573-3876898

Es besteht auch die Möglichkeit das Beschwerdeformular auszufüllen und abzugeben. pdf Beschwerdeformular (50 KB)

Im Verdachtsfall greift ein Kriseninterventionsplan. Zu dem gehört, dass es Hilfe vom Kirchenkreis und Unterstützung von Fachkräften gibt.
Bei Fragen, Unsicherheit und Beschwerden können Sie sich auch an die Mitglieder des Presbyteriums wenden.
In jedem Falle gilt: Die Persönlichkeitsrechte von Betroffenen und Verdächtigen werden geschützt. Auch das gehört dazu beim „Aufeinander Achtgeben“.

Mehr Informationen zum Thema Schutzkonzept und Aufarbeitung finden Sie auf der Internetseite des Kirchenkreises An Sieg und Rhein:
Link Schutzkonzept EKASUR
und der Evangelischen Kirche im Rheinland:
Link Schutzkonzept EKIR